Aber die Menschen haben es geschafft. Seit dem der Gott des Lebens in den Tod übergegangen ist wurde er in den Geistern der Menschen durch einen Anderen ausgetauscht.Doch den Göttern waren damals die fatalen Folgen nicht bewusst. Die Welt ist nahe der Zerstörung.Was wird nun geschehen?
Wie würde man seinen Charakter am besten beschreiben? Mal ganz ehrlich, mit ihm ist es selten einfach, sehr selten. Er ist sehr kompliziert gestrickt. Manchmal möchte man ihn einfach nur in den Arm nehmen, manchmal könnte man ihn sogar umbringen dafür, was er ist. Er ist durchaus ein freundlicher und offener Mann, nur leider ein Perfektionist in allem, was seine Schwäche ist. Allerdings hat dieser Mann auch Charakterzüge die andere tief blicken lassen. Denn er ist ein absoluter trauriger und sehr einsamer Mann. Er ist stark verletzbar und hat daher auch Ängste mit jemand in Kontakt zu treten und sich diesem zu öffnen, denn sein Herz ist sehr verletzbar und schwach. Durch seine Trainingsmethoden, verarbeitet er Geschehenes am besten, besonders wenn ihn jemand zutiefst verletzt hat. Die Angst entweder sich selber zu verletzen ist in Shuichi sehr groß oder jemand anderen, was einst war, aber größer ist es den gegenüber mit er sich unterhält oder sehr gut kennt denjenigen zu verletzen. Er gibt sich gefühlkalt, weil er sein eigenes Herz schützen will und niemand verletzen will in seiner Umgebung. Obwohl er sehr freundlich und offen ist, kann er auch sehr kaltherzig und erbarmungslos sein, was leider in der heutigen Zeit eher der Fall ist, als die freundliche und offene Art. Am liebsten möchte man aus der Haut fahren, wenn man Shuichi kennt, er ist ein sehr intensiver Mann, wenn man ihn kennt und sehr romantisch veranlagt. Seine Vorliebe für Organisation und Romantik hat ihn am Leben erhalten, denn er wollte sich mehrfach selber umbringen, wegen einiger Dinge in der Vergangenheit, allerdings misslang ihn dies, aufgrund seiner persönlichen Stärke und seiner Wandlung zum eiskalten Arschloch. Als Abneigung hegt Shuichi häufig Männern zu sagen, dass sie Schweine sind wenn sie ihre Frauen schlagen, misshandeln oder sie gar vergewaltigen, da wird er ziemlich sauer und reizbar. Außerdem ist es nicht einfach ihn sich vorzustellen, dass er auf beides scharf ist. Er ist bisexuell und stolz darauf, die meisten die ihn als Schwuchtel bezeichnen, kriegt nur einmal mit der Faust auf das Mundwerk und sie sind still. Überhaupt hat er wenige wirkliche Stärken, außer seine Ehrlichkeit und Hilfsbereitschaft. Er hat mehr Schwächen, die wie folgt lauten: Perfektionist und darüber hinaus noch ein Arschloch, wenn es darum geht, andere menschlich zu behandeln. Im Grunde genommen gilt seine Einsamkeit, Trauer und seine Existenz als Schwäche, denn er war nie stark, sondern war immer schwach. Würde er noch weinen, würde er dies immer wieder tun, allerdings verarbeitet er seine Tränen in seinen Liedern, die oftmals sehr traurig sind.
„Wenn es den Schmerz in meinem Herzen stillt Töte mich... Mach kein trauriges Gesicht Ich wünsche mir, dass du am Ende lachst“
Er wünscht sich für jeden, dass dieser glücklich ist und nicht für sich. Denn er verdient es nicht glücklich zu sein und er verdient es nicht geliebt zu werden. Daher verletzt er sich oftmals immer wieder selber. Wenn er unglückliche Pärchen sieht, macht er diese glücklich, aber nie sich selbst. Er ist daher sehr melancholisch, auch ist er sehr zurückgezogen und lebt nicht richtig. Er verschanzt sich immer wieder und versteckt sich hinter seiner Maske, die er als Perfektionist hat. Er hat auch gute Seiten, allerdings zeigt er diese nur wenigen, viel zu wenigen. Er ist nett und freundlich, solange der Gegenüber es auch tut und ist stets mit Respekt und Achtung gesegnet. Er gibt immer und nimmt sehr selten etwas. Dasselbe gilt für seine geheime Leidenschaft, Sex. Er liebt Sex und nimmt solche Angebote sehr gerne an, obwohl er selten etwas annimmt, doch dieses Angebot ist sehr verlockend und somit muss er das Angebot erfüllen.
Auf dem Schlachtfeld gibt sich Shuichi anders und zwar wirklich anders. Die meiste Zeit denkt man: Was ist mit ihm los? Betritt er ein Schlachtfeld schalten sich seine Instinkte und restliche Charakterzüge vollständig aus und er wird zum eiskalten Killer. In seiner Umgebung sagen viele, dass er stets aufmerksam und höflich ist, obwohl dies meistens eine Fassade zu seinem wirklichen Selbst ist. Niemand außer Sayuri wusste genau, wie es in ihm aussieht und was seine inneren Dämonen wirklich mit ihm machen. Sayuri hatte ihn kennengelernt als er gerade mal all dies zu verarbeiten hatte und die Folterung speziell machte ihn kälter gegenüber seiner Frau. Durch diese Folterung zerbrach etwas in seiner Seele, die seine antrainierte Beherrschung zunichte machte. Er verlor diese sehr oft und das, obwohl er vorher diese perfekt beherrschen konnte. Er hatte keinerlei Selbstkontrolle mehr über sich und das, obwohl er diese Kontrolle in seinem bisherigen Leben aufgebaut hatte, er hatte sogar zum Ziel Clanoberhaupt zu werden und schaffte dies nicht, aufgrund dieses Einbruches seiner Persönlichkeit. Es nagte sehr an seinem Perfektionismus, da er eben diese Selbstkontrolle durch seine Selbstdisziplin selber beigebracht hatte und er hat einen absoluten Starrsinn in diesem Bereich. Ohne seinen Perfektionismus und die Liebe zu Sayuri, die er durch die Folterung vollständig verlor. Shuichi liebt den Kampf und hat auch seine eigene Frau ermordet, aufgrund seiner verlorenen Beherrschung, diese wollte ihn stoppen und schaffte es nicht, weshalb sie einer der ersten Opfer war, neben einiger Clanmitglieder, die ihn beruhigen wollten. Sein Perfektionismus war einer der Dinge die er behielt, doch strebte er nach einer Gefühlkälte die niemand verstand, selbst seine Verwandten taten dies nicht. Sayuris Tod besiegelte ein neues Kapitel in Shuichis Leben und er wurde gefühlkalt, aggressiv und sehr viel stiller. Niemand weiß was er wirklich denkt und was er wirklich damit meint, wenn er spricht. Er spricht nämlich in Rätseln und nicht klar und deutlich. Dies ist eine Reaktion zur Besiegelung seiner Vergangenheit, über die er in den letzten Jahren kein Wort verlor. Er kennt keine Skrupel und trotz seines restlichen Charakterzuges, welches ja noch intakt ist, erkennt man in ihm sehr viele negative Charakterzüge, weshalb man denkt er sei ein wahnsinniger, der ständig jemanden töten muss. Der Tod befriedigt die Seele des Akai mehr als das Leben, dafür das er so oft tötete und keiner wusste genau in welcher Hinsicht es seine schwarze Seele in Aufruhr und Glückseligkeit brachte. Er selber tappt da noch im Dunkeln.
Ziele
Ziele des Charaters
Ängste
Ängste des Charaters
.
»Outer« When you look at me you see that
.
Allgemeines Aussehen
Allgemeines Aussehen des Charaters. keine Mindestwörterzahl, bitte Fließtext. Es dürfen gerne noch weitere Bilder eingebracht werden.
.
»Life« Right now,past and everything else
.
Vergangenheit
Vergangenheit des Charaters. keine Mindestwörterzahl, bitte Fließtext.